Konzept

Mein Konzept beruht auf folgenden Säulen:

Mein Konzept

  • Sehr gut ausgebildete Pferde,
  • optimale Pferdehaltung,
  • professionelle Kinderbetreuung,
  • kleine Gruppen,
  • Natural Horsemanship,
  • ganzheitliche Förderung.

Sehr gut ausgebildete Pferde:
Nur fein ausgebildete Pferde, die auch mal Fehler verzeihen können und eine gute Beziehung zu mir als Bezugsperson haben, sind sicher. Meine Pferde sind meine Freunde. Sie helfen im Unterricht. Sie sind aber keine Maschinen. Auch ein Pferd kann mal einen schlechten Tag haben oder krank sein. Darauf nehme ich Rücksicht! Meine Pferde sind gerne mit Menschen zusammen. Sie sind vorsichtig im Umgang mit Kindern. Wichtig ist es dabei zu beachten, dass es trotz allem Tiere sind und Unfälle nicht vollständig vermeidbar sind.


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Optimale Pferdehaltung:
Ein Pferd läuft in freier Natur 15 bis 50 km pro Tag und lebt im Familienverbund (seine Herde) an der frischen Luft. Es kann den ganzen Tag laufen, rennen, spielen und ist ca. 16 Stunden täglich mit Futtersuche und -aufnahme beschäftigt. Die normale Pferdehaltung in Deutschland sieht gänzlich anders aus. Ich bin mir sicher, dass nur ein Pferd, dessen Grundbedürfnisse erfüllt sind, zufrieden, entspannt und konzentriert im Reitunterricht mitmachen kann! Deshalb leben meine Pferde in einer Gruppe auf einem großen Auslauf mit Liegehalle, wo sie den ganzen Tag laufen und spielen können. So sind sie glücklich und entspannt. Natürlich werden meine Pferde auch regelmäßig von einem Hufpfleger betreut und von mir osteopathisch behandelt, damit es ihnen auch körperlich gut geht.


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Professionelle Kinderbetreuung:Natural-Kids Zertifikat
Ich bin unter anderem studierte Pädagogin und mehrfache Mama und habe eine Weiterbildung zur Natural-Kids Trainerin (siehe Zertifikat) absolviert.
Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit den Themen Ausbildung, Lehren und Lernen, Erziehung, Bewegungslehre und Körperbewusstsein. Daher kann ich die Kinder/Teenager optimal betreuen und fördern.
Ich schaffe viele Lernsituationen, in denen die Kinder nicht nur den Umgang mit dem Pferd lernen, sondern auch Dinge wie Selbstwahrnehmung, Selbstbewusstsein, Balance, Körpergefühl, Energie, Spaß an freier Bewegung und vieles mehr.


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Kleine Gruppen:
Nur in einer kleinen Gruppe kann ich alle Kinder und Ponys im Auge behalten. Bei mir wird kein unerfahrenes Kind unbeaufsichtigt an- oder gar auf ein Pferd gelassen. Nur so kann ich das Risiko, dass den Kindern mit den großen, schweren Tieren etwas passiert, minimieren!
Nur eine kleine Gruppe ermöglicht individuelles Lernen und ich kann jedem Kind die Aufmerksamkeit schenken, die es verdient! In den Ferienkursen hab ich bei größeren Gruppen einen Helfer*in dabei.


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Natural Horsemanship:
Spätestens seit dem gleichnamigen Film wird jeder, der besonders toll mit Pferden umgehen kann, Pferdeflüsterer genannt. Doch mit Flüstern hat das nicht besonders viel zu tun. Diese Menschen bedienen sich nur ihrer Körpersprache und der Psychologie des Fluchttieres Pferd. Mit einem Fokus auf Partnerschaft und harmonischer Atmosphäre nennt man diese ganzheitliche Zusammenarbeit heute:

Natural Horsemanship

Doch was bedeutet dies?
Natural Horsemanship ist ein Begriff aus dem Amerikanischen und steht für einen fairen Umgang mit dem Pferd. Als Horseman oder Pferdeflüsterer werden Menschen bezeichnet, die die Sprache der Pferde verstehen und anwenden, und so jedes Pferd als Individuum behandeln.

  • „Natural“ als Gegensatz zu künstlich. Es werden von der Natur abgeschaute Verhaltenweisen verwendet.
  • „Horse“ das Pferd, um das es geht, wird höflicherweise zuerst genannt.
  • „Man“ für Human, also Mensch, den zweiten Partner in der Beziehung.
  • „Ship“ als Schiff von der einen Welt- der des Raubtieres Mensch- in die andere Welt- des Fluchttieres Pferd. Oder wie die Endsilbe von Friendship= Freundschaft.

Horsemanship bedeutet, dass der Mensch halb Pferd wird und das Pferd halb Mensch. Beide lernen, sich wie gute Partner in einer Beziehung zu verhalten. Der Mensch muss lernen, ein guter Horseman zu werden, dann wird das Pferd ebenso zum Partner werden.

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Pferde kommunizieren über Körperhaltung, Position und Körperspannung aber auch über Mimik und Energie. Das können wir Menschen auch, tun dies aber meist im Alltag nicht (mehr). Kinder können meist ihre Gefühle deutlicher über ihren Körper zum Ausdruck bringen und das Pferd kann das Kind verstehen. Meine Pferde haben in langjähriger Ausbildung gelernt, die menschliche Körpersprache zu lesen und zu beantworten.

Durch die Konzepte des Amerikaners Pat Parelli ist diese Art des Beziehungstrainings zwischen Mensch und Pferd für jeden erlernbar geworden. Jeder kann lernen, eine Partnerschaft zu seinem Pferd aufzubauen, in der weder Angst, Aggressivität, Verzweiflung noch Gewalt herrschen, sondern bald nur noch Vertrauen, Sanftheit, Zuversicht und Respekt eine Rolle spielen.

Pat Parelli hat 7 Spiele im Umgang mit dem Pferd entwickelt.
Sie stellen sozusagen das Alphabet dar, aus denen die Sprache mit dem Pferd entwickelt wird. Das Erlernen dieser 7 Spiele gewährleistet einen sicheren und kompetenten Umgang mit dem Pferd am Boden, auch in Gefahrensituationen. Später werden die erlernten Techniken auch auf dem Pferd umgesetzt.

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Natürlich gibt es neben Pat Parelli noch eine ganze Menge weiterer toller Horseman, deren Ideen und Techniken bei uns angekommen sind. Einem guten Horseman geht es immer um das Pferd. Es geht immer um die Beziehung und nie um die Technik, die Aufgabe oder gar um das eigene Ego. Der Gebrauch von Hilfsmitteln oder Methoden, die das Pferd überfordern, ihm Schmerzen oder Angst zufügen, wird durch diese Verständigung überflüssig.

Natural Horsemanship ist eine Grundeinstellung zum Pferd. Es hat nicht damit zu tun, ob ich dem Pferd einen Westernsattel oder Dressursattel auflege, oder ob ich ein Gangpferd oder Kaltblut reite.

Auf meiner Website https://www.pferdevertrauen.de wird das Wesen des Horsemanship noch sehr viel deutlicher vertieft. Dich interessiert das Konzept? Schau doch einfach mal vorbei.


Ganzheitliche Förderung des Kindes:
Bei mir steht nicht das Reiten im Vordergrund, sondern die Entwicklung des Kindes (oder Jugendlichen, oder Erwachsenen) zum Horseman.
Pat Parelli hat einmal gesagt: „Kümmere Du Dich um dein Horsemanship, dann kümmert sich dein Horsemanship um Dich!“
Das bedeutet: Auf dem Weg zum Horseman lernt man sehr viele Dinge, die einem auch in Alltagssituationen helfen (die oft und gern zitierten Schlüsselqualifikationen).

Die Kinder lernen von den Pferden unter anderem

  • Frustrationstoleranz
  • Konzentration
  • Ausdauer
  • Fürsorglichkeit
  • Emotionale Kontrolle
  • Durchsetzungsvermögen
  • Umgang mit Ängsten und Aggressionen
  • Entwicklung von Vertrauen
  • Erlernen angemessener Selbsteinschätzung
  • Körperwahrnehmung und -akzeptanz
  • Eigen– und Fremdwahrnehmung
  • Setzen eigener und Akzeptanz fremder Grenzen
  • Grob- und Feinmotorik

Das alles, und noch viel mehr, lernen die Kinder ganz spielerisch mit den Pferden! Wenn Dir mein Konzept gefällt, ruf mich einfach an! Ich freue mich auf Dich und Dein Kind.

In den Schulferien finden regelmäßig Kurse statt.

Unterbrechung doppelter Satzbeginn.

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Mein Konzept

Daher bin ich Blindtext. Und zwar von Geburt an. Obwohl es lange gedauert hat, bis ich das begriffen habe. Und was es bedeutet, ein blinder Text zu sein. Daher hat man keinen Sinn. Somit wirke ich hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Entsprechend wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin abschließend ich deshalb ein schlechter Text? Und ich weiß, dass ich nie eine Chance haben werde. Zum Beispiel im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig? Und ich bin blind! Aber ich bin gerne Text. Daher sollten Sie mich jetzt tatsächlich zu Ende lesen. Dann habe ich etwas geschafft, was den meisten normalen Texten nicht gelingt.

Mein Konzept

Denn es ist wirklich ein hartes Los, Blindtext zu sein. Üblicherweise fülle ich lediglich einen Raum. Und zwar mit Buchstaben. Aber eigentlich fühle ich mich zu Höherem berufen. Somit will ich ein besonderer Blindtext sein. Und ich will Ihnen im Gedächtnis bleiben. Daher sollen Sie Ihren Enkeln von mir erzählen. Somit dem Blindtext, den Sie seinerzeit lasen und der Sie fesselte. Und zwar mehr als zum Beispiel viele Bücher. Im Gegensatz dazu alle, die Sie sich bis dahin gekauft hatten. Soviel nur um dann festzustellen, dass Sinntext für Sie auch nicht mehr Sinn ergab. Als ein Blindtext, wie ich es bin. Und zwar welch eine Enttäuschung!

Mein Konzept

Somit ist es doch sicherlich viel besser. Und zwar von vornherein darauf vorbereitet zu sein. Nämlich dass der Text, dem man gleich seine Aufmerksamkeit schenken wird. Indes absolut keinen Sinn ergibt. Weil er gar nicht dazu vorgesehen ist, einen Inhalt zu transportieren. Daher Blindtexte sollen nun mal Text nur darstellen. Aber bin ich aufgrund deshalb weniger wert? Somit sagen Sie ehrlich Ihre Meinung. Beziehungsweise finden Sie, dass ich keine Daseinsberechtigung habe? Und zwar nur weil ich aufgrund keinen Sinn ergebe? Somit ist es doch immerhin gelungen, Sie bis hierher zu fesseln. Daher lesen Sie ja immer noch. Daher bin ich stolz! Weil es geglückt ist, was viele Texte vor mir nicht vermochten. Und zwar echtes Interesse des Lesers. Daher danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

Bindewörter

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